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Nach dem wir zum letzten Jugendfeuerdienst bei eisigem Wind ganz schön durchgefroren waren, gab es zum letzten Übungsdienst im März viel Sonne und Wärme.
Geschicklichkeit und Schnelligkeit war gefragt, denn es ging nicht nur einfach um das Rollen der Schläuche, sondern auch um das richtige zusammenrollen und das Unfall- Sichere ausrollen dieser.
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Schon komisch, was der Winter für Auswirkungen auf Muskeln hat, die spürten unsere Mitglieder bereits bei den Aufwärmübungen. Klar, ein Sportverein sind wir nicht, wollen wir auch nicht sein. Aber paar bestimmte Muskelgruppen und unsere Ausdauer müssen schon auf trab gebracht werden, denn Feuerwehr bedeutet auch Leistung und dafür müssen wir Fit bleiben. Dies machen wir immer wieder vor, oder nach unseren Übungsdiensten.
Ansonsten haben wir uns bei eisigem Wind und das erste mal in diesem Jahr mit dem Aufbau eines Löschangriffs, Wasserentnahmestelle abhängig, befasst.